Shakespeare komplett

Stark verdichtet

Ja, richtig: da kommen drei Mann mit dem GANZEN Shakespeare! – Nach 35 Jahren mit der europaweit einzigartigen Pferd-und-Wagen-Tour ausschließlich mit Shakespeare spürten wir ein großes Bedürfnis nach MEHR! So unternehmen drei Spieler das Wagnis, das komplette Werk in nur 100 Minuten! zu spielen, zu singen, zu benennen, mit allen Erfahrungen, die Spielbrett mit dem Meister gemacht hat. Wird es gelingen? Auf jeden Fall wird es unterhaltsam!

Es spielen

Julien Seerig
Marcel Lipfert | Jörg Puschmann
Jens Grunert | Steffen Roye

Hinter den Kulissen

Regie und Ausstattung: Ulrich Schwarz
musikalische Bearbeitung: Jens Grunert

Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen und das Amt für Kultur und Denkmalschutz der Landeshauptstadt Dresden.

Premiere: 23. April 2022

Anzahl der Mitwirkenden: 3 Spieler

Dauer: 100 min (mit Pause)

Wenn Sie uns einmal auf Ihrer Bühne erleben möchten, hier einige Rahmenbedingungen, die vorhanden sein sollten:

  • Spielfläche: mindestens 6m x 5m
  • Höhe: 3m
  • Kraftstromanschluss
  • Aufbauzeit: ca 90 Minuten
  • Abbauzeit: ca 60 Minuten
  • Raumverdunklung von Vorteil
  • innen und außen spielbar


Grundsätzlich können wir flexibel mit den verschiedensten Bedingungen umgehen und in begrenzten Rahmen auch eigene Technik einsetzen.
Weitere Details sowie die Bühnenanweisungen (technical rider) erhalten auf Anfrage unter gastspiel@spielbrett.info.

Diese Inszenierung entstand mit freundlicher Unterstützung durch:

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„(…) Wie man das Œuvre eines Dichters sehr stark verdichtet und „nur ein kleines bisschen“ durch den Kakao zieht, zeigt das Ensemble Spielbrett mit seiner neuen Produktion „Shakespeare komplett“ (…) Es rollen (Schaumstoff-)Köpfe, es fließt reichlich (Kunst-)Blut, es werden jede Menge heiliger Kühe des Kunst- und Kulturbetriebes geschlachtet. (…) Manchmal wird stark übertrieben, weshalb einer der Akteure von seinen Kollegen auch den Warnhinweis bekommt, dass nicht alle Heldinnen Shakespeares komische Perücken tragen und vor ihrem Tod „noch schnell ins Publikum kotzen“. (…) Die Inszenierung sprüht vor Einfällen, wird mit einigen kleinen Sentenzen bzw. Seitenhieben ins Heute geholt, (…)“

Aus „Parforceritt in 100 Minuten“ von Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten vom 28. April 2022
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