Freilandhaltung

Fiese Tricks mit Chicks & Das Experiment

Wie alles begann: Mann und Frau – oder: Frau und Mann? Das „Experiment“ des Allmächtigen, das in Paradies-Freilandhaltung begann…- es läuft noch!
Und ist Freilandhaltung gut für die Hühner? – Oder den Hahn? – Oder den Fuchs?? – Eine Parabel über „Fiese Tricks mit Chicks“, also: Methoden der männlichen Annäherung.
Zwei Einakter zum unendlichen Thema nach Texten von Hacks, Twain, Rame und Mrozek.

Es spielen

Gott / Blonda: Barbara Zippelius | Jana Niese-Hering
Gabriel / Bruna: Claudia Leutemann | Sarah Schlootz
Eva / Rougea: Dorothee Ebert-Bientz | Berit Barz
Satanael / Fuchs: Martin Opitz
Adam / Hahn: Steffen Roye

Hinter den Kulissen

Regie: Ulrich Schwarz
Dramaturgie: Ulrich Schwarz / Claudia Leutemann
Ausstattung: Spielbrett / Till Hohmann

Premiere (Fiese Tricks mit Chicks): 5. Dezember 2020

Premiere (Das Experiment): 30. April 2022

Anzahl der Mitwirkenden: 5 SpielerInnen

Dauer: 70 min (incl. 20 min Umbaupause)

Wenn Sie uns einmal auf Ihrer Bühne erleben möchten, hier einige Rahmenbedingungen, die vorhanden sein sollten:

  • Platzbedarf: 6 x 4m,
  • Höhe: 3m
  • Kraftstromanschluss
  • Aufbauzeit: ca 90 Minuten
  • Abbauzeit: ca 60 Minuten
  • Raumverdunklung von Vorteil
  • innen und außen spielbar
  • beide Einakter können auch einzeln gebucht werden

Grundsätzlich können wir flexibel mit den verschiedensten Bedingungen umgehen und in begrenzten Rahmen auch eigene Technik einsetzen.
Weitere Details sowie die Bühnenanweisungen (technical rider) erhalten auf Anfrage unter gastspiel@spielbrett.info.

Diese Inszenierung entstand mit freundlicher Unterstützung durch:

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„(…) eine witzige Referenz an unsere seltsame Entstehungsgeschichte mit Eva plus Adam sowie Schlange mit Apfel. (…) all dies in Textbezug zu Geistesgrößen wie George Tabori, Mark Twain und Peter Hacks. Quasi eine göttliche Kurzkomödie, in der die Schöpfungsstory in ihrem großen Mangel (Obstsünde und Paradiesverbannung) hinterfragt und etwas neu erzählt wird. (…) „Fiese Tricks mit Chicks“ zeigt hingegen einen herrlich-männlichen Gockel im Zweikampf mit einem listigen wie scheincharmanten Fuchs, der galanten Appetit auf die drei Hennen namens Blonda, Bruna und Rougea vorgibt und Abenteuer suggeriert, (…) Die Damen geraten so aus der strikt befohlenen Nachtstallruhe, aber auch der Hahn lässt sich blenden.“

Aus „Novum und Schöpfung“ von Andreas Herrmann, Dresdner Neueste Nachrichten vom 5. Mai 2022
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